Tomate und Ananas isst man im Normalfall nicht zusammen. Dabei schmecken die beiden Früchte in Kombination tatsächlich sehr gut zusammen. Es gibt nichts besseres als die Süße und Frische der Ananas im Salat, in dem häufig auch Tomaten sind und auf Pizza Hawaii befindet sich ebenfalls die Ananas auf der Tomatensoße. Also warum ist der erste Gedanke beim Hören der beiden Frücht "Nein, das passt nicht"?
Meine Theorie ist, dass sich die Ananas- und die Tomatenpflanze vor vielen, vielen Jahren zerstritten haben und sich darauf räumlich getrennt haben. Sogar sehr weit voneinander weg leben mittlerweile. Deshalb brachte man die Beiden nicht mehr richtig zusammen und denkt auch teilweise heute noch, dass sie nicht zueinander passen. Aber die Beiden haben sich wieder angenähert und tauchen immer öfter in gemeinsamen Gerichten auf. Vielleicht ist es heute am Küsst-und-versöhnt-euch-Tag an der Zeit, den Klappstuhl zu begraben. Und immerhin sind Tomatenstückchen und Ananasscheiben auch häufig gleich verpackt: Nämlich in Konservendosen. Wie toll sind eigentlich Konservendosen? Vor allem seit sie alle denselben Clip wie Getränkedosen haben, damit man sie leichter öffnen kann. Ich meine, sie halten Dinge für gefühlte Ewigkeiten frisch, die an der Luft nur wenige Tage genießbar wären und sind dabei auch noch so praktisch beim Verstauen. Kaum eine Verpackung kann man so toll stapeln wie Konservendosen :) An dieser Stelle, ein großes Dankeschön an den Erfinder dieses (Über-)Lebensretters.
Zur Feier des Tages mache ich mir jetzt erstmal eine Dose Ravioli und eine kleine Minidose Mais auf und lasse es mir schmecken <3
Ich wünsche auch euch einen guten Appetit beim Abendessen und ein schönes Restwochenende!
Kommentar schreiben